Eine Reise zur „Perle Afrikas“Die "Perle Afrikas" Februar, 2015 So jedenfalls nannte einst der britische Premier Winston Churchill das Land Uganda. Gleich vorweg sei gesagt, dass unserer Reise in Teilen gesponsert war; es gab einige Vergünstigungen durch verschiedene Lodgen. Trotzdem bemühe ich mich hier um eine ehrliche Bewertung, die aber auch zugleich auch nur subjektiv sein kann. Etwas skeptisch machten wir uns also auf den Weg zu unserem ersten Besuch in das ostafrikanische Land. Würde es uns gefallen in einer so dicht besiedelten Region auf Safari zu gehen? Waren wir doch verwöhnt von den weiten Savannen der Serengeti oder den riesigen wilden Nationalparks Botswanas. Auf meinem Kurzbesuch bei den Berggorillas vor einigen Jahren hatte ich jedenfalls nur wenige stark besiedelte Regionen gesehen... Doch wir sollten nicht enttäuscht werden. Früh am morgen holte uns unsere super nette Guide(in) Dani, a kölsche Mädche, in Entebbe ab und so konnten wir den meisten Staus rund um Kampala entgehen. Auf dem Weg zu unserem ersten Ziel, dem Murchison Falls National Park, konnten wir schon ein Chamäleon vor dem sichern Tot im Straßenverkehr retten. Mittags erreichten wir das Gate und durchquerten zunächst den spannenden Budongo Forest. In diesem Teil des Nationalparks kann man auch von der hiesigen Lodge schon bei einem Trekking wilden Schimpansen begegnen. Wir aber hoben uns diesen Trip für den Kibale Forest auf (deshalb hier ein Pavian...).
Olive baboon (Papio anubis)Olive baboon (Papio anubis), Budongo Forest, Murchison Falls National Park, Uganda, Africa Am späten Nachmittag erreichten wir schließlich unser erstes Quartier, die Murchison River Lodge. Diese liegt etwas erhöht und bietet einen wunderbaren Blick auf den Nil und das gegenüberliegende Ufer. Leider war die Lodge ausgebucht (wir wussten es vorher), so dass wir kein Cottage bekamen, sondern nur ein großes Zelt mit bequemen Betten. Uns war es recht denn so lieben wir Afrika. Als Entschädigung genossen wir am Abend noch ein vorzügliches Dinner bevor wir völlig übermüdet ins Bett fielen. Wir nahmen nur noch kurz die nächtlichen Klänge der afrikanischen Wildnis war bevor uns der Schlaf übermannte.
Murchison-FallsMurchison Falls, Murchison Falls National Park, Uganda, Africa
Car Ferry, Murchison Falls National ParkCar Ferry, Murchison Falls National Park, Uganda, Africa So konnten wir uns viel Zeit nehmen nach allen möglichen Tierarten Ausschau zu halten, wie z.B. die von Norden aus nur bis hier vorkommenden Husarenaffen oder den vielen Elefanten. Einziges Manko, und das würde bis auf die Dschungelregionen auch für den Rest der Reise zutreffen, war, dass wir Ende der Trockenzeit unterwegs waren. Nun wurden viele Flächen gezielt abgebrannt welches oft ein doch recht unschönes Landschaftsbild ergab und eine sehr diesige Atmosphäre erzeugte. Bis zum Mittag waren wir unterwegs und begeistert von vielen interessanten Tierbegegnungen und Erlebnissen. Nur einen Schuhschnabel konnten wir nicht entdecken. Hatten wir das Frühstück noch während der Fahrt gegessen machten wir Lunch in allerbester Safarimanier. Während alle Anderen in ihrer Lodge aßen suchten wir uns ein schönes Plätzchen am Fluss und machten es uns gemütlich.
patas monkey or Hussar monkeypatas monkey or Hussar monkey, Erythrocebus pata, Murchison Falls National Park, Uganda, Africa
aggressive male elephantaggressive male African Bush Elephant, Loxodonta africana, Murchison Falls National Park, Uganda, Africa
locals around 4x4 in villagelocals around 4x4 in village of Uganda, Africa Beschreibung Lodge: Gute Mittelklasse-Lodge mit sauberen Zimmern, freundlichem Personal und gutem Essen. Am meisten für die Lodge spricht die tolle Lage mitten im Urwald direkt neben dem Startpunkt des Schimpansentrekkings. http://ugandalodges.com/primate/
Primate Lodge KibalePrimate Lodge Kibale, Kibale National Park, Fortl Portal, Uganda, Africa Der nächste Tag stand ganz im Zeichen der Schimpansen. Es gibt zwei Möglichkeiten diese zu besuchen. Zum einen während des standardmäßig angebotenen Trekkings in einer Gruppe. Hierbei erfährt man einiges über den hiesigen Regenwald im Allgemeinen und sucht nach den verschiedensten Tierarten. Bei den Schimpansen hält man sich dann so etwa eine Stunde auf. Die zweite Möglichkeit, und da bin ich unserem Veranstalter sehr dankbar das dieser uns dies nahe legte und ermöglichte, ist die sogenannte „Chimp Habituation Experience“. Sie ist im Verhältnis nur unwesentlich teurer und ich empfehle jedem der kann diese Möglichkeit zu wählen. Bei dieser Variante hat man seinen privaten Guide und ist den ganzen Tag mit den Schimpansen quer durch den Dschungel unterwegs. Gut ausgestattet mit unseren Trekkingschuhen, Stulpen, Regenjacke und langärmeligen Hemden ging es um 7:00 Uhr los. Für meine Photoausrüstung, Wasser und Proviant leisteten wir uns noch einen Träger. Zunächst auf festen Wegen näherten wir uns nach etwa 30 min Wanderung den Chimps. Dann mussten wir den Weg verlassen und standen nach kürzester Zeit unterhalb ein paar Baumriesen in denen unsere Freunde gerade in ihren Nestern erwachten und aus den Betten stiegen. Zunächst war Frühstück angesagt. Alles geschah hoch oben in den Baumwipfel und wir bekamen fast Genickstarre beim beobachten. An gute Fotos war nicht zu denken. So langsam kamen dann die Ersten runter von den Bäumen und die wilde Hatz quer durch den Dschungel begann... Einzeln und in kleinen Gruppen stürmten sie an uns vorbei und wir stolperten hinterher. Immer nach wenigen Minuten wurde dann von den Schimpansen eine kurze Pause eingelegt und mit wildem Geschrei die Grenzen des Territoriums der Gruppe Kund getan. Auffällig dabei war das wir fast ausschließlich erwachsene, männliche Tiere zu sehen bekamen, die wahrscheinlich auch uns gegenüber weniger scheu waren.
tourist takes a photo of a chimpanzeetourist takes a photo of a Common chimpanzee, Pan troglodytes, Kibale National Park, Fortl Portal, Uganda, Africa| Wir waren überrascht wie intensiv die Begegnung mit den Schimpansen war und wie viel Ähnlichkeit in ihrem Verhalten sie doch mit uns Menschen haben. Bei dem ganzen kreuz und quer durch den Dschungel dachte ich, dass ich auf einmal Probleme mit meinen Füßen bekomme doch der Schuldige war etwas anderes. Meine Schuhe begannen sich langsam aber sicher an den Sohlen aufzulösen. Dem Ganzen schenkte ich aber keine weitere Beachtung denn schlimmer, so dachte ich, könnte es nicht werden. Weit gefehlt...
Common chimpanzee, Pan troglodytesCommon chimpanzee, Pan troglodytes, Kibale National Park, Fort Portal, Uganda, Africa
the end of my trekking shoesthe end of my trekking shoes, Kibale National Park, Fortl Portal, Uganda, Africa Mit Hilfe der Schnürsenkel versuchte ich gerade sie fester am Rest der Schuhe zu fixieren da ging auch schon die wilde Hatz wieder los. Schätzungsweise 30-40 Chimps versammelten sich um uns herum und es kam mit wildem Geschrei zu einem Showdown mit einer anderen Schimpansengruppe, von der wir allerdings nicht zu sehen bekamen. Es ging wohl um Revierstreitigkeiten und unser Trupp nutze schamlos unsere Anwesenheit aus und gewann die Schlacht kampflos, da die andere Gruppe nicht an Menschen gewöhnt und vor uns Angst hatte. Derweil gesellte sich wieder eine normale Trekkinggruppe zu uns, verschwand dann aber auch nach einiger Zeit.
screaming Common chimpanzee, Pan troglodytesscreaming Common chimpanzee, Pan troglodytes, Kibale National Park, Fort Portal, Uganda, Africa Für mich wurde es jetzt immer schwerer den Schimpansen zu folgen und selbst Fixierung mit Kabelbindern quer durch Sohle und Schuh sowie andere Versuche scheiterten eine brauchbare Lauffläche zu erzeugen. Gegen 15:00 Uhr mussten wir dann notgedrungen die Chimps ziehen lassen und unsere Tour abbrechen. Zurück zur Rangerstation waren es jetzt noch 4-5 km querfeldein. Dies war aber mit unseren Schuhen ein Ding der Unmöglichkeit. Glücklicherweise befanden wir uns gerade an einer Stelle an der ein befahrbarer Waldweg den Dschungel querte und wir konnten über Funk unser Taxi Dani bestellen. So hatte unser Trip ein jähes Ende. Wir waren aber nicht enttäuscht da unsere Erlebnisse so sensationell und kaum zu steigern waren. Auch hörten wir von unserem Ranger, das viele andere Gäste schon vorher genug hätten und er nichtglaube, dass wir noch Neues hätten zu sehen bekommen. Uns fehlten lediglich noch ein paar Mütter mit ihren Babys, aber wir wollen ja nicht mit unseren Ansprüchen übertreiben... ;-) Glücklich und zufrieden kehrten wir zurück zur Lodge und gönnten unseren geschundenen Körpern eine Erholung. Nach einer Tanzdarbietung der einheimischen Bevölkerung und dem Dinner rief wieder frühzeitig das Bett.
Hier findet ihr einen Kalender aus meinen besten Berggorilla- und Schimpansenbildern auf Amazon Am nächsten Morgen ging die Reise weiter Richtung Queen Elizabeth National Park. Nachdem wir den Kibale Forest verlassen hatten bogen wir, anstatt der Hauptstrasse Richtung Fort Portal zu folgen, links ab und es ging durch eine schöne Landschaft mit grünen Hügeln und einigen Kraterseen. Später folgten dann Bananenplantagen und wir konnten eine Menge der bekannten „Bananenfahrräder“ auf der Piste beobachten.
Lake NkurubaLake Nkuruba, Bunyaruguru Crater Lakes region, Uganda, Africa Zum Mittagessen hielten wir in einem größeren Ort und kehrten in ein Einheimischenlokal ein und testeten die lokale Küche... Auf einem Markt konnte ich noch ein paar gebrauchte Trekkingschuhe kaufen da ich ja jetzt nur noch mit leichten Sommerschuhen unterwegs war und noch das Gorillatrekking vor mir hatte. Bei Beate sah es da besser aus. Sie hatte noch ein 2tes Paar Laufschuhe dabei.
Am frühen Nachmittag erreichten wir den QENP und machten am Äquatorsymbol das obligatorische Foto. Leider blieb uns aufgrund des diesigen Wetters ein Blick auf die Mondberge bzw Ruwenzori-Gebirge verwehrt. Dann checkten wir erst einmal im nächsten Camp, der „The Bush Lodge“, ein. Beschreibung Lodge: Tended Camp, schöne Safarizelte mit großen Betten, einer außen liegenden Dusche, sowie einem Balkon mit tollen Blick auf einem Nebenarm des Kazinga-Kanals. Es können hier regelmäßig große Elefantenherden am Ufer beobachtet werden. Auch Schreiseeadler und die selten zu sehenden „Giant Forest Hogs“ konnten wir erblicken. http://www.naturelodges.biz/the-bush-lodge/
The Bush LodgeThe Bush Lodge, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa
two lioness in grasslandtwo lion in grassland during rain, Panthera leo, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa
Hippopotamus, Hippopotamus amphibiusHippopotamus, Hippopotamus amphibius, Kazinga Channel, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa Von entgegenkommenden Tourguides hatte Dani gehört in welchem Baum sich z.Zt. Löwen aufhielten und wir machten uns gleich auf den Weg dort hin. Es ist schon ein ungewöhnliches Bild einen Löwen, ähnlich wie ein Leopard, auf einem Ast hoch oben in einem Feigenbaum liegen zu sehen. Es gibt hier in dieser Region ganz bestimmte Bäume die von den Löwen genutzt werden und denen ein eigener Rundweg folgt.
tree climbing lionesstree climbing lion, Panthera leo, Ishasha Sector, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa Lodgebeschreibung: nette wenig frequentierte Lodge der Mittelklasse mit sauberen Zimmer und sehr nettem Personal, etwas außerhalb des Parks in der Nähe des Gates gelegen. http://ugandajunglelodges.com/ishasha/
Ishasha Jungle LodgeIshasha Jungle Lodge, Ishasha Sector, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa
fighting Hipposfighting Hippopotamus, Hippopotamus amphibius, Ishasha Sector, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa
two young spotted hyenas, Crocuta crocutatwo young spotted hyenas, Crocuta crocuta, Ishasha Sector, Queen Elizabeth National Park, Uganda, Africa Lodgebeschreibung: Tolle Lodge der gehobenen Klasse. Schöne einzeln gelegene große Cottages mit Balkon Richtung Urwald. Stilvolles Restaurant mit gutem Essen, Bar und riesiger gemütlicher Terrasse. Beste Lodge auf unserer Tour.
The Engagi LodgeThe Engagi Lodge, Bwindi Impenetrable National Park, Buhoma, Uganda, Africa Eine Berggorillagruppe darf von maximal 8 Touristen besucht werden. Am Treffpunkt, der Rangerstation, versammelten sich 16 Gäste. Wie wir von Dani erfahren konnten hatten die Fahrerguides ein wenig die Möglichkeit mit den Rangern die Gruppen auszuhandeln und sie gab uns, anders als die anderen Guides ihren Gästen, die Möglichkeit selbst zu wählen. Die leichte Gruppe war schnell an noch ältere als uns und Fußkranke vergeben... Der Rest drängte in die zweite, mittelschwere Gruppe und für die dritte Gorillafamilie fanden sich zunächst keine Interessenten. Da keimte in uns der Gedanke, wenn wir uns für diese Familie entscheiden würden, wir die eindrucksvollen Tiere ganz für uns alleine hätten. Wir schlugen zu denn wann hat man schon die Möglichkeit ein privat geführtes Gorillatrekking zu bekommen...Sicherlich wären vielleicht auch andere auf den Gedanken gekommen hätten sie etwas davon gewusst, danke Dani.
Wir fuhren also Richtung Ruhija, waren aber schon nach 10 min am Startpunkt. Dann ging es etwa eine Stunde durch bewirtschaftete Hänge steil bergauf bevor wir die Dschungel- bzw die Nationalparkgrenze erreichten. Von hier aus sollte es nicht mehr weit sein aber wir mussten gleich vom Weg ab und uns durch eine wesentlich dichtere Vegetation als beim Schimpansentrekking kämpfen. So dauerte es noch einmal eine halbe Stunde bevor wir die Tracker, das sind die Leute die morgens, bevor die Touristen kommen, nach den Berggorillas suchen, erreichten. Jetzt wurden wir die letzten Meter an die Primaten heran geführt und die „Stoppuhr“ startete, denn man hat ja nur eine teure Stunde Zeit bei den Tieren. In sehr dichtem Gestrüpp ruhte die Gorillafamilie und es war schwierig, einen freien Blick auf die Erwachsenen zu erhaschen. Es war völlig anders als bei meinem Besuch vor einigen Jahren wo wir diese bei relativ offenem Bewuchs, während des Fressens, beobachten konnten. Zur Entschädigung tobten dafür die Kleinen durch die Äste und nutzten sie zT als Schaukel. So etwas hatte ich dafür das letzte Mal auch nicht. Ein tolles und zugleich amüsantes Erlebnis was man nicht mehr missen will. Wenn wir uns hier aber mit 8 Personen aufgehalten hätten wäre es sicherlich zu einem großen Gedränge gekommen. Unangenehm war noch die Tatsache, dass wir ständig von Ameisen angegriffen und gebissen wurden. Das allerdings möchte man missen...
way thru the jungle at Gorilla trekkingway thru the jungle at Gorilla trekking, Bwindi Impenetrable National Park, Uganda, Africa Viel zu schnell verging die Zeit und nach 50 min meinte der Ranger das unsere abgelaufen sei. Etwas irritiert, da ich auch auf die Uhr geschaut hatte, sagte ich, dass wir doch noch 10 min hätten. Doch der Ranger blieb dabei das wir jetzt fertig hätten. Normalerweise nehme ich es nicht so genau mit der Zeit aber bei dem Preis uns fast 20% derselben vor zu enthalten, damit war ich nicht einverstanden und leistete rigorosen Widerstand... Nach massivem Protest wurde uns noch etwas Zeit gewährt und die schönste Fotoserie gelang mir erst jetzt...
Dann brachen wir zum Rückweg auf und nach kürzester Zeit erreichten wir einen Weg und waren froh die letzten Ameisen abschütteln zu können. Mitten im Urwald verspeisten wir bei einer Pause unser Lunchpaket bevor wir nach 45 min Abstieg wieder das Tal erreichten. Den Nachmittag relaxten wir auf unserer Terrasse und beobachteten den Regenwald und die Vögel in der Nähe.
Hier findet ihr einen Kalender aus meinen besten Berggorilla- und Schimpansenbildern auf Amazon Gerne hätte ich am nächsten Morgen den Bwindi Impenetrable National Park noch weiter erkundet doch privates Wandern im Urwald ist verboten und ein kurzer selfguided Trail war aufgrund der nahen Berggorillas leider auch gesperrt. So machten wir uns am späteren Vormittag auf den Weg Richtung Lake Bunyonyi. Ein bisschen Hoffnung hatte ich noch auf etwas Regenwaldabenteuer von der Strasse aus, da wir diesen noch eine ganze Weile queren mussten. So ließ uns Dani unterwegs einige Male aussteigen und wir legten ein Stück zu Fuß auf der Strasse zurück. Dabei gab es noch verschiedene Affenarten, Schmetterlinge und einen Turaco zu entdecken. In der Nähe eines Dorfes zeigten uns Kinder noch ein Dreihornchamäleon, natürlich nicht ohne Hintergedanken... Zu Mittag aßen wir in einer kleinen einheimischen Küche bei Ruija.
rain forestrain forest of Bwindi Impenetrable National Park, Uganda, Africa Lodgebeschreibung: riesiger Garten und toller Blick auf den See, untere Mittelklasse mit sauberen aber lieblos eingerichteten Zimmern, mittelmäßiges Restaurant, schwächste Lodge der Tour http://www.arcadialodges.com/lake-bunyonyi.html
Arcadia Lodge Lake BunyonyiArcadia Lodge Lake Bunyonyi, Uganda, Africa Lodgebeschreibung: bessere der beiden Arcadia-Lodgen, schön mitten im Park direkt am See gelegen, gute Küche http://www.arcadialodges.com/lake-mburo.html
Arcadia CottagesArcadia Cottages, Lake Mburo National Park, Uganda, Africa
banana plantation near Lake Mburobanana plantation near Lake Mburo National Park, Uganda, Africa Zu früh hatte ich meine Kamera verpackt aber es war auch einmal schön die Tiere nicht nur durch den Sucher zu beobachten. Schweren Herzens verließen wir den Park an unserem letzten Urlaubstag Richtung Entebbe. Unser letzter Stopp waren die „Mabamba Swamps“ wo wir auch ein letztes Mal versuchen wollten einen Schuhschnabelstorch zu entdecken. Doch es war uns nicht vergönnt und so mussten wir die Heimreise ohne eine Sichtung dieses letzten Tieres auf unserer Liste antreten... Zum Schluss möchte ich mich noch einmal bei unserer Guide(in) Dani Baier von „Whistling Duck“ für ihre angenehme und kompetente Führung bedanken, sie ist uns auf der Tour ein Freund geworden. So auch bei Katrin Brück von Abendsonne Afrika für ihre informative Beratung. Um viele weitere Bilder unserer Reise und der Lodgen zu sehen bitte hier klicken. Die Tieraufnahmen findet ihr unter dem Menuepunkt "wildlife". Man kann aber auch die Fotos im Reisebericht anklicken und erreicht so die Bildersammlung zum entsprechenden Thema.
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Comments
lieber jürgen
inspiriert durch deinen bericht und den tollen tipp mit abendsonneafrika.de habe ich es endlich auch nach uganda geschafft. und rate wer mich am 12.9. in entebbe in empfang genommen hat? dani! es war eine großartige reise und ich schwelge seit meiner rückkehr in herrlichsten erinnerungen. leider brauchen mein blogpost und meine bilder noch eine weile, sind aber in arbeit. nochmals danke, dass du mich zu dem trip beflügelt hast. liebe grüße - diane
Christoph Salzmann(non-registered)
Sensationell! Diese Fotos wecken Reiselust...
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